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 Marco

Marco wurde von uns ab 2010 bis zu seinem Tod unterstützt, hier steht seine Geschichte in Erinnerung an ihn

Marcos Eltern sind im Moment bei mehreren Neurologen zu Gast, um verschiedene  Untersuchungen machen zu lassen um herauszufinden ob es eine Möglichkeit gibt die Lähmungen von Marco zu verbessern. Eine Therapiemöglichkeit ist es, einen Shunt anzulegen, doch es ist fraglich ob es ihm eine Verbesserung bringen könnte. Das Problem ist, das sie schon sehr viel Geld, für fragwürdige Therapien ausgegeben haben und auch die Zusatznahrung die Ihnen verkauft wurde viel zu überteuert war. Wir haben uns vor Ort um eine gute und bezahlbare Zusatznahrung gekümmert, die er von jetzt an zusätzlich bekommt.

 

Wenn wir die Untersuchungsergebnisse haben, wollen wir sehen wie genau wir ihm helfen können. Schön wäre es ihm eine tägliche Krankengymnastik zukommen zu lassen und seine Mutter weiter zu schulen.

Hilfe für Marco

Marco Cadena Punina wurde am 8. November 2000 geboren.

Eltern: Enriqueta Punina (36 Jahre) César Cadena (37 Jahre)

 

Am 20. Januar 2009 hatte Marco einen Autounfall. Nach dem Unfall und dem Aufprall auf den Kopf konnte er sich nicht mehr bewegen. Er hat sich einige Rippen gebrochen und sein ganzer Körper war geschwollen. Er kann nur noch die Augen selbsttändig bewegen und alleine atmen. Seit einiger Zeit fängt er an die rechte Hand zu bewegen. Er kann schlucken und flüssige Nahrung zu sich nehmen. Er braucht Windeln und ist hauptsächlich im Bett. Er kann nicht laufen und sitzt im Rollstuhl. 

 

Seine Eltern waren mit ihm in Quito im Krankenhaus und dort wurde ihnen gesagt das es bis zu drei Jahren dauern kann bis er sich wieder etwas erholt oder stirbt. Die Eltern haben ihn dann mit nach Hause genommen und es mit Vitaminen und Maca versucht. Sie hatten die Hilfe einer Amerikanerin die ihnen Naturheilmittel empfohlen hat. Anfangs dachten sie es würde sich eine Besserung einstellen, aber es war nicht so. Jetzt möchten sie gerne die Hilfe eines Spezialisten in Anspruch nehmen. 

 

Die Familie hat ein eigenes Haus und 100 m2 Land

 

Der Pfarrer von Salinas hat der Familie immer wieder Produkte von Salinas geschenkt damit sie in ihrem Ort einen kleinen Laden machen können und die Produkte verkaufen. Sie haben 100m2 Land auf dem sie alle drei Monate das Gras mähen und verkaufen. Sie haben keine Tiere da niemand auf die Tiere aufpassen kann.

Marco in seinem Bett
Wohnhütte
Marco mit seinen Eltern
Vor seinem Haus
in seinem Rollstuhl
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